Falls Sie eine E-Mail von Sermo erhalten haben, die von der Anti-Spam-Toolbar fälschlicherweise in den Spamordner verschoben wurde, können Sie dies zukünftig verhindern:
Die Anti-Spam-Toolbar erkennt Spam, indem in der Betreffzeile oder im Text der E-Mail nach bestimmten Schlüsselwörtern gesucht wird. Gelegentlich erkennt sie eine legitime E-Mail als Spam.
Um dies zu verhindern, können Sie Folgendes tun:
- Fügen Sie Sermo der Liste der zugelassenen Absender hinzu.
- Verringern Sie die Stärke des Spamfilters für E-Mails.
Hinweis: Sie können ebenso die E-Mail wählen und 'Kein Spam' anklicken, um dies Trend Micro mitzuteilen. Allerdings fungiert diese Funktion nur als Referenz für deren eigene Spam-Datenbank und sie wirkt sich möglicherweise nicht darauf aus, wie die Toolbar Spam erkennt.
Fügen Sie den Absender der Liste der zugelassenen Absender hinzu:
- Öffnen Sie Microsoft Outlook.
- Klicken Sie den Ordner Spam Mail an und wählen Sie die legitime E-Mail, die als Spam erkannt wurde.
- Klicken Sie in der Toolbar auf Absender zulassen.
- Klicken Sie auf Ja, wenn die Betätigungsmeldung erscheint.
Verringern Sie die Stärke des Spamfilters für E-Mails:
- Öffnen Sie Microsoft Outlook.
- Klicken Sie auf Trend Micro Anti-Spam und anschließend auf Einstellungen.
- Verschieben Sie in der Spam Filter-Registerkarte den Schieberegler, um eine geringere Filterstärke zu wählen.
- Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern.